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Theaterverein Bitz e.V.

 

Sieben auf einen Streich | Jahr 2019

Zum Jubiläum hat sich der Vorsitzende Bruno Strehlau in Schale geworfen und moderierte galant in schwarzem Frack und Zylinder das Programm an.
In das Gasthaus »Zum wilden Keiler« verirrt sich schon seit Längerem kein Gast mehr. Wirtin Franziska Schwälble (gespielt von Christel Füss) ist verzweifelt. Gemeinsam mit ihrer treuen Kellnerin Josefine Hasenkopf (Inga Müller) stellt die Wirtin Überlegungen an, wie Gäste in diese kleine Dorfwirtschaft gelockt werden könnten. Doch an einem Abend kehren gleich sieben Gäste ein: Edi Fingerle (Alex Gauggel), Fridolin Hofbauer (Michael Gärtner), Max Mayer (Bruno Strehlau) und Agathe Steißbein (Tina Stockinger) und die dreiköpfige Familie Hösle, die alle einquartiert werden. Bereits das aufeinandertreffen dieser unterschiedlichen Charaktere mit ihren Eigenheiten und Vorgeschichten erheiterte das Publikum. Fridolin etwa ist mit seinem Hund gekommen – den niemand außer ihm selbst sieht. Es scheinen die Geldsorgen der Wirtin Franziska gelöst, als Max nur so mit Geld um sich schmeißt. Dieser betrinkt sich nämlich hemmungslos mit Ewald Hösle (Mario Henes), der genau unter Beobachtung seiner Frau Rosa (Martina Matthes) steht. Bei dieser Gelegenheit erkundigt sich Max bei Ewald, ob er die Geschichte »Sieben auf einen Streich« kenne. Die Akteure auf der Bühne rissen einen Witz nach dem anderen, das Publikum quittierte ihre Spielfreude mit reichlich Szenenapplaus.
Bald kommen Wirtin Franziska Zweifel an der Identität ihrer Gäste. Diese verfestigen sich, als sie in der Zeitung liest, dass aus der geschlossenen Abteilung der Nervenanstalt in Zwiefalten vier als gewalttätig eingestufte Patienten entkommen sind – und dann passt die Beschreibung der Flüchtigen auch noch exakt auf vier ihrer Gäste. Kellnerin Josefine fasst den Entschluss, die vier Gesuchten dingfest zu machen und scheut dabei auch nicht den Einsatz einer Pistole.
Schauspieler überzeugen mit ihrer Spielfreude !
Am Ende des dritten Aktes klären sich die Hintergründe aller Gäste auf. Es stellt sich auch heraus, dass die Verdächtigen gar nicht kriminell sind, sondern nur einen Streich spielen wollten. Guten Blickkontakt zu den Laienschauspielern hielt Souffleuse Andrea Rominger, die mit leisem Flüstern bei der Aufführung für ein geordnetes Schauspiel sorgte. Zum Gelingen des Theaterstücks trugen auch Birgit Koch in der Maske und Techniker Klaus Borsos bei. Regie führte Hans-Gerd Hailfiinger.
ZAK der letzten Aufführung (2019)

 

Nächster geplanter Auftritt:      


Mond sei Dank


2023 führen wir die Komödie von Erwin Zweng

„Mond sei Dank“ auf der Bitzer Bühne auf !!

Schlechte Aussichten im Gasthof „Zur schönen Aussicht“. Ist der Schuldige im neuen Nachbarhaus zu suchen, oder liegt es doch am Mond? Für den Wirt ist die Sache klar. Alles wird durch den Mond beeinflusst, schließlich steht es so in seinem Mondkalender. Die Wirtin, gerade auf dem Selbstfindungstrip, baut ihr Glück dagegen auf den neuen Nachbarn. Der berühmte, volkstümliche Schlagerproduzent ist gerade auf Textsuche – und so ein Reim ist doch schnell gemacht. Zumindest, wenn die Zeichen des Mondes günstig stehen…

 

1. Aufführung: 03.11.2023 - 20:00 Uhr
2. Aufführung: 04.11.2023 - 20:00 Uhr

 


Euer Theaterverein Bitz e. V.

 

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